Damit Sie wissen, was Sie von uns erwarten können, haben wir einige unserer vergangenen Fälle in Kurzform für Sie aufbereitet. Viel Spaß beim lesen!
Versteuern ist gut, investieren ist besser:
Aufbau von Versorungsverpflichtungen zur Innenfinanzierung
So flüssig, wie nie zuvor:
Betriebliche Liquiditätsoptimierung
Freie Bahn dem Masterplan:
externes Controlling
Nach mir die Sintflut?
Langfristige Nachfolgeregelung
Neustrukturierung von Pensionsverpflichtungen
Am Abgrund:
Turnaround nach Insolvenz eines Großkunden
Umstellung langfristig bestehender Versorgungssysteme
Versorgungs- und Vermögensberatung
Aufbau von Versorungsverpflichtungen zur Innenfinanzierung
Ausgangssituation
Nach einer mehrjährigen Etablierungsphase zeichnet sich eine anhaltend positive, steigende Ertragssituation ab. Folglich steigt auch die steuerliche Zahllast des Betriebes. Dies entzieht mögliches Kapital für Investitionen.
Maßnahmen
- Erteilung einer steueroptimierten Versorgungszusage
- Handelsrechtliche Finanzierung mit defined Contributions
- jährliche Pflege und Anpassungsüberprüfung der Versorgungszusage und der verbundenen finanziellen Effekte
Ergebnis
Gemiedene Steuern konnten in gut verzinste Investitionen umgewidmet werden.
Controlling
Betriebliche Liquiditätsoptimierung
mittelständisches Handwerksunternehmen
Ausgangssituation
Das Unternehmen mit 30 Mitarbeitern arbeitet erfolgreich. Einer positiven Ertragslage steht jedoch eine sehr angespannte Liquidität gegenüber. Diese soll verbessert werden.
Maßnahmen
- Prozessanalyse und Ursachenermittlung
- zeitliche Abbildung und Verfolgung aller betriebswirtschaftlichen Prozesse im Unternehmen
- Erarbeitung verbesserter, sicherer und einfacher Prozesse bei
- interner Auftragsabrechnung,
- Nachkalkulation,
- und Rechnungsstellung.
Ergebnis
- Vorziehen von Fälligkeiten in Höhe von 1.5 Monatsumsätzen 6 Monate nach Beginn der Analyse
- Nachhaltige Verbesserung der Liquiditätssituation ohne erneute Kreditaufnahme
Controlling
externes Controlling
Mittelständisches Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche
Ausgangssituation
Das Unternehmen möchte seine Liquidität längerfristig prognostizieren, um Kosten-, Investitions- und Personalentscheidungen besser abzusichern.
Maßnahmen
- Erstellen einer mittelfristigen Bilanzplanung (aktuelles Jahr und 1-2 Folgejahre)
- Simulation von Änderungsprozessen vor dem Hintergrund dieser Planung
- Benchmarking der in den Planungsrechnungen simulierten Entscheidungen gegen den Ist-Stand aus der Buchhaltung
- Realisieren einer vollständigen Soll-Ist Analyse bis auf die Mitarbeiter- & Kontenebene
Ergebnis
- präzise Liquiditätsprognosen, dadurch Stabilisierung und nachhaltige Verbesserung der Liquidität
- deutlich verbesserte Entscheidungsgrundlagen für die Geschäftsleitung bei Investitions- und Personalentscheidungen
Unternehmensnachfolge
Langfristige Nachfolgeregelung
Zahnarztpraxis in Dresden
Ausgangssituation
Zahnarzt sucht Nachfolger*in, seine Ehefrau ist Eigentümerin der Praxisimmobilie, welche mit verkauft werden soll. 10 Jahre vor seinem geplanten Ruhestand begibt er sich mit unserer Unterstützung auf die Suche.
Maßnahmen
- Identifikation einer geeigneten Nachfolge
- eine geeignete Nachfolgerin konnte als angestellte Ärztin mittelfristig beschäftigt werden
- langfristige Vorbereitung der Praxisfinanzierung mit der Nachfolgerin
- Betriebswirtschaftliche Begleitung beim Übergang
- Realisierung der geplanten Finanzierung für Praxisausstattung und Praxisimmobilie
Ergebnis
- Nahtloser Übergang da der Bezug zum Kundenstamm hergestellt war
- Praxis hat weiterhin erfolgreich Bestand
- Realisierung eines marktgerechten Verkaufserlöses für die Immobilie
Versorgungs- und Vermögensberatung
Neustrukturierung von Pensionsverpflichtungen
Mittelständisches Unternehmen der Kreislaufwirtschaft
Ausgangssituation
Die Unternehmensverpflichtungen aus gehaltsabhängigen Versorgungszusagen belastet zunehmend die Bilanz und die Verpflichtung ist nicht durch diesem Zweck gewidmetem Betriebsvermögen gesichert. Die Differenz zwischen Steuer- und Handelsbilanz wächst.
Maßnahmen
- geeignete Umgestaltung (Reduzierung) der Pensionsverpflichtungen
- Übertragung der Verpflichtungen auf das Mutterunternehmen
- Auslagerung der gesamten Verpflichtung mit Nachfinanzierungskonzept auf einen externen Versorgungsträger
Ergebnis
- Entlastung der Bilanz
- Erhöhung des steuerlichen Ausweises der Verpflichtung auf das handelsrechtliche Niveau (Steuermeidung)
- Absicherung der Erbringbarkeit durch die geplante Schaffung von Sondervermögen
Unternehmenssanierung & Krisenbewältigung
Turnaround nach Insolvenz eines Großkunden
mittelständischer Fahrzeugbaubetrieb
Ausgangssituation
Durch Insolvenz eines Großkunden, der damit verbundenen Zahlungsausfällen und den in Folge deutlich reduziertem Auftragsvolumen war der Betrieb nicht mehr in der Lage, die Bankverbindlichkeiten im vertraglich vereinbarten Umfang zu bedienen. Verschärft wurde die Situation durch die einsetzende Tilgung der Eigenkapitalhilfe.
Maßnahmen
- Erstellen eines tragfähigen Sanierungskonzeptes
- Bankverhandlungen zur Aussetzung der Tilgungen durchgeführt und erste Konsolidierung erreicht
- Begleitung in der Konsolidierungsphase
- Umsetzung des Sanierungskonzeptes – u.a. durch bankseitigen Verzicht auf rund 60% der Verbindlichkeiten – erreicht
Ergebnis
Nach erfolgreichem Abschluss der Maßnahmen konnte der Betrieb mit positiven Erträgen fortgeführt werden.
Versorgungs- und Vermögensberatung
Umstellung langfristig bestehender Versorgungssysteme
junges, mittelständisches Unternehmen der Dienstleistungsbranche
Ausgangssituation
Es besteht ein partizipativ finanziertes Versorgungssystem mit gehaltsabhängigen Zusagen. Durch Gehaltssteigerungen steigt der Versorgungsaufwand überproportional. Neue gesetzliche Regelungen fordern weitere Arbeitgeberzuschüsse.
Maßnahmen
- Umstellung der Leistungszusagen in beitragsorientierte Leistungszusagen ohne Eingriff in die bestehenden und künftig zu erarbeitenden Versorgungsverpflichtungen
- Umwidmung von bisherigen Arbeitgeberzahlungen zu gesetzlich geforderten Zuschüssen für die Arbeitnehmerversorgung
- rediteorientierte Umstellung der Kapitalanlage
Ergebnis
- deutliche Vereinfachung des Administrationsaufwandes für die Versorgungsordnung
- mittelfristige Reduzerung bzw. Stabilisierung des vom Unternehmen finanzierten Versorgungsaufwandes
- Stabilisierung der gesamten Finanzierungskomponenten